Bruder Morbier ist im eigentlichen Sinne kein Salzländer. Geboren im schönen Land Bretonien, zog er als Mietschwert durch die Welt und erfreute sich seines Lebens. Doch die ziellosen Tage des Wanders konnten nicht ewig dauern. Und so legte St. Reginald seine Hand auf den ziellosen jungen Mann und er wurde als Reginaldiner wiedergeboren. Voller Eifer und Lebensfreude verbreitet Bruder Morbier nun die Botschaft des St.Reginald in allen Landen. Das Schicksal führte ihn in jungen Jahren mit Hengal zusammen und es bildete sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden.
Als Hengal begann Männer zu sammeln, folgte ihm Bruder Morbier und brachte den Salzländern die Lehren St.Reginalds nahe. Und so wurde Bruder Morbier nicht nur zu einem treuen Gefährten der Salzländer, sondern auch zu einem weisen Ratgeber des Jarls und geistigen Beistand der Männer, die sich (wenn auch nur in Teilen) haben missionieren lassen. Ihm verdanken sie die Übernahme einiger der schönsten bretonischen Traditionen, wie der fränkischen Jagd, des fränkischen Abends und des Knüppelkreises. In der Schlacht ist er oft im dicksten Getümmel zu finden, abseits davon praktiziert er die typisch bretonische Diplomatie. (Meist mit einem Knüppel in der Hand). Neben seinen kämpferischen Aufgaben vernachlässigt er nie die Sorge um das Wohlergehen der weniger Glücklichen und sammelt eifrig für die Waisenhäuser in Bretonien (Meist mit einem Knüppel in der Hand). In allem ist er den Salzländern ein treuer Freund und Vorbild, denn er weiß: Reginald will es!!!!